Elementor #4152
Morgens aufstehen, die ersten Telefonate führen, ins Auto steigen und verschiedene Kunden besuchen -so sieht der typische Alltag eines Außendienstlers
Morgens aufstehen, die ersten Telefonate führen, ins Auto steigen und verschiedene Kunden besuchen -so sieht der typische Alltag eines Außendienstlers bei der DAT aus. Entschuldigung, sah. Denn durch die aktuelle Situation hat sich so einiges geändert. Was genau das ist und warum das vielleicht gar nicht so schlecht ist, erklärt unser Außendienst-Mitarbeiter Axel in unserer neusten Podcast-Folge.
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Also gesundheitlich auf jeden Fall sehr gut! Aber das gerade ist natürlich eine sehr ungewohnte Situation -vor allem wenn man so wie ich viele Jahre im Außendienst unterwegs ist und jetzt auf einmal wirklich mehr am Schreibtisch sitzt. Ich bin einer der gerne, wie gesagt, beim Kunden vor Ort ist und das ist natürlich eine ganz neue Ausgangslage für mich. Trotz allem, es geht mir gut.
Ja, wie beim Außendienst eben so die Handhabung ist: Man steht morgens früh auf, geht dann doch noch mal an den PC bevor man zum Kunden raus fährt, checkt seine E-Mails und dann geht es los. Man fährt so zu zwei, drei oder vier Kunden am Tag, betreut sie, berät sie natürlich auch im Bezug auf neue Produkte. Ja, und dann kommt man abends nach Hause und macht seine Nacharbeit. Das dann an den fünf Wochentagen, außer es kommen noch Veranstaltungen dazu, dann ist man auch mal am Wochenende unterwegs.
Da sind wir ja wirklich in der glücklichen Lage, dass wir heute ganz tolle Medienzugriffe haben. Einmal die Möglichkeit, dass wir über Bildschirmübertragung direkt am PC des Kunden aushelfen können und dann natürlich Online-Meetings, in denen wir eine größere Anzahl an Menschen gleichzeitig schulen können. Wir hatten beispielsweise kürzlich eine Schulung mit 72 Teilnehmern, das hat es wirklich in sich gehabt. Aber wir haben das gut organisiert bekommen, mit circa 30 Teilnehmern an jeweils zwei Tagen. Vor allem ist es ungewohnt, die ganze Zeit mit dem Bildschirm zu sprechen, aber die Gruppe war gut eingestimmt, es gab Fragerunden, regelmäßige Pausen und so haben wir das sehr erfolgreich gemeistert.
Also ich persönlich finde, dass die Kunden auf einmal mehr Zeit haben, mit dir am Telefon zu sprechen. Vorher wurde man schnell abgeblockt, sie mussten sich um andere Dinge kümmern, und jetzt merkt man oft sogar eine positive Stimmung trotz der angespannten Situation. Das liegt vielleicht daran, dass sie nun doch jemanden auf der anderen Seite haben, mit dem sie sich über gewisse Dinge austauschen können und dass der DAT-Mitarbeiter sich auch die Zeit nimmt, konkrete Lösungen zu besprechen.
Ich würde schon sagen, dass das die Kundenbindung stärkt. Der Kunde hat einfach mehr Zeit als im normalen Tagesgeschäft und nimmt deshalb die angebotene Hilfe oft dankend an.
Ehrlich gesagt, merke ich da keinen Unterschied. Viele unserer Kollegen in Ostfildern sitzen ja im Home Office, sind aber übers Telefon immer zu erreichen, genauso über E-Mail. Ich muss wirklich sagen, dass die DAT da eine optimale Lösung geschaffen hat und wir dafür sehr dankbar sein können.
Also ganz wichtig ist natürlich immer als erstes die Selbstmotivation. Es heißt ja „Tue Gutes und sprich darüber“, ich gucke morgens also in den Spiegel und sehe einen freundlichen Axel, so wie ihn die Kunden auch kennen! Und was man ja auch immer machen sollten, damit man konzentriert bei der Arbeit ist, ist morgens frische, kühle Luft ins Arbeitszimmer rein lassen. Dann genug Wasser trinken und gegebenenfalls nach langen Telefongesprächen ruhig mal 10 Minuten Pause einbauen – das hilft natürlich immer um seine Gedanken zu sammeln.
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In unserem DAT-Report analysieren wir das Autokauf- und Werkstattverhalten und stellen diese Erkenntnisse der Branche zur Verfügung – in unterschiedlichen Formen: Als gedrucktes Werk, monatlich mit kommentierten Grafiken und dazwischen über unsere Social-Media-Plattformen. Eine weitere Möglichkeit, unser Wissen weiterzugeben, sind Vorträge und Seminare.
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