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Morgens aufstehen, die ersten Telefonate führen, ins Auto steigen und verschiedene Kunden besuchen -so sieht der typische Alltag eines Außendienstlers
Social Media ist nur was für Teenager, was wollen wir da? Immer mehr machen sich jedoch in letzter Zeit Gedanken darüber, wie sie diese Plattformen für ihre Unternehmensziele nutzen können. Warum die DAT nicht zu alt für Instagram ist und was hilft, um erfolgreich im Netz unterwegs zu sein, klären wir in diesem Podcast mit unserer Social Media Managerin Samira Jakobs.
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Wahrscheinlich hat da schon jeder eine Vorstellung im Kopf. Der Duden definiert die Sozialen Medien als Gesamtheit der digitalen Technologien und Medien wie Blogs, soziale Netzwerke, Wikis, über die die User kommunizieren und Inhalte austauschen können. Das fasst es auch ziemlich gut zusammen. Wir denken dabei vor allem an facebook, instagram, Xing, LinkedIn,… .
Also tatsächlich habe ich damit am Anfang viel zu kämpfen gehabt, weil viele meinen, dass ein professionelles und etabliertes Unternehmen wie die DAT nicht auf Social Media sein darf sogar. Schon gar nicht humorvoll und locker, wie man auf Instagram miteinander redet. Ich sehe das aber etwas anders. Die DAT ist ein ganz normales Unternehmen, hinter ihr stehen ganz normale Menschen und wieso sollte man diese Menschen nicht sehen und online auf Augenhöhe mit anderen kommunizieren? Man hat einfach durch Social Media die Möglichkeit, sympathisch und auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren, wie man es durch Werbung oder Newsletter beispielsweise gar nicht schafft, weil man dort nicht diese nahe Art von Kommunikation hat. Und ich finde, das kann man ruhig für sein Unternehmen nutzen.
Es gibt ja auch sachlichere Plattformen, wie XING, LinkedIn oder Twitter – da kann wirklich auch jedes Unternehmen mitreden. Aber ich finde, man bricht sich auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man als Unternehmen locker oder humorvoll auf Instagram unterwegs ist.
Mh, das ist ganz unterschiedlich von Kanal zu Kanal. Hauptziel ist immer, dass wir mit unseren Kunden in Kontakt treten, dass wir mit ihnen kommunizieren können auf eine ganz andere Art, wie wir es sonst machen. Viel mehr auf Augenhöhe, näher dran und langfristig natürlich eine enge Beziehung aufbauen und mittendrin dabei sein. Man bekommt einfach auch einen ganz anderen Blick in die Branche, wenn man wirklich tagtäglich miteinander reden kann und mittendrin dabei ist.
Ja. Also ich finde, eine ganz wichtige Errungenschaft ist, dass sich die Haltung innerhalb des Unternehmens gegenüber Social Media geändert hat. Die Kolleginnen und Kollegen waren anfangs sehr skeptisch und konnten nicht wirklich nachvollziehen, warum wir das jetzt auch machen müssen, aber mittlerweile merken sie, dass das eine ganz tolle und besondere Art ist zu kommunizieren und dass man da ein viel stärkeres Wir-Gefühl bildet.
Und auch auf den Kanälen merken wir es; auf Instagram haben wir kürzlich die 1000-Abonnenten-Marke geknackt, man merkt, dass die Leute mehr über uns sprechen, man bekommt mehr Reaktionen, wir haben auch schon die ein oder andere Neukundenanfrage über Social Media bekommen.
Ich würde sagen, auf jeden Fall. Dadurch, dass die Mehrheit der Internetnutzer auch auf Social Media ist, ist auch ein großer Teil der Kundengruppe unserer Kunden auf Social Media. Man muss im ersten Schritt für sich selbst überlegen, was für ein Ziel man verfolgen möchte. Ob man Neukunden gewinnen möchte, ob man die Kundenbeziehung stärken oder ob man Azubis rekrutieren möchte. Da gibt’s viele Ziele, die man sich vornehmen kann und dann kann man das für sich einsetzen. Und selbst, wenn man keine konkreten Ziele hat, die man verfolgen möchte, hilft es schon allein präsent zu sein, falls jemand mit dir Kontakt aufnehmen möchte oder damit du mitreden kannst, wenn jemand über dich redet.
Mehr zu hören gibt es im DAT-Podcast!
Direkt aus der Werkstatt in die DAT – oder so ähnlich. Unser Fachmann in der Unternehmenskommunikation für alles, was mit Werkstatt, Reparatur und Schaden zu tun hat, ist Bernd, gelernter Kfz-Mechaniker und langjähriger Fachjournalist für Werkstattthemen. Eigentlich bekennender Saab-Fan, ist er jetzt auf einen Audi A4 umgestiegen, der auch ein guter Fronttriebler ist. Na wenn das mal keine Autoliebe ist…
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