Elementor #4152
Morgens aufstehen, die ersten Telefonate führen, ins Auto steigen und verschiedene Kunden besuchen -so sieht der typische Alltag eines Außendienstlers
Wirklich präsent sind sie im Alltag nicht, aber im Falle eines Falles ist man froh, dass es sie gibt: die Schiedstellen. Können sich Kunde und Werkstatt/Händler nicht einigen, muss eine neutrale Instanz aufgesucht werden, die den Streit schlichtet. Manchmal sind Streitigkeiten aber von vorneherein vermeidbar – durch Fallbeispiele zeigen wir wie. Hier kommt Teil drei.
Missverständnisse kommen immer mal wieder vor, das lässt sich wohl kaum ganz vermeiden. Trotz allem -oder gerade deshalb – ist es wichtig, von Anfang an miteinander zu kommunizieren. Das gilt sowohl für den Kunden, als auch für die Werkstatt. Es muss sich klar in schriftlicher Form darauf verständigt werden, welche Positionen in der Reparatur durchgeführt werden, sodass böse Überraschungen für Kunde und Werkstatt vermieden werden.
Samira ist für alles zuständig, was sich auf instagram, twitter und Co. abspielt und ist damit die Erste in der DAT, die sich in den letzten 90 Jahren an Social Media gewagt hat. Wenn sie eine Pause von dieser herausfordernden Aufgabe braucht, bastelt sie an ihrem VW T4, der sich im letzten Jahr einer kompletten Restaurierung unterziehen musste. Noch ein bisschen Innenausbau und das nächste Abenteuer kann kommen!
Morgens aufstehen, die ersten Telefonate führen, ins Auto steigen und verschiedene Kunden besuchen -so sieht der typische Alltag eines Außendienstlers
Im ersten James Bond-Film „Dr. No“ – auf Deutsch „James Bond – 007 jagt Dr. No“ aus dem Jahr 1962
Aston Martin? Diese Marke war in den 1960er Jahren eine der zahlreichen exotischen Automarken von der Insel, die zwar eine