

Agil in Software und Kundenwünschen
Diesmal haben wir gleich zwei Gäste; Franziska Jakobs von der DAT und André Hackert von MOBEXO. Zusammen haben sie nämlich
Analysiert man den Autokäufer und sein Verhalten während des Kaufprozesses, ergeben sich immer wieder Sachverhalte, die Fragen aufwerfen. So zum Beispiel, ob man einen Gebrauchtwagen einer Marke x beim Händler kauft, der schwerpunktmäßig die Marke y vertritt. Vermutlich schon, denn: Wenn der Preis passt, ist der Händler und dessen Marke doch egal, oder?
Wir haben das für den DAT-Report 2020 einmal genauer betrachtet und sind zu sehr interessanten Erkenntnissen gekommen:
Da sich die Antwort auf die Frage nach der Markengebundenheit allerdings in den verschiedenen Käufergruppen stark unterscheidet, ist es sinnvoll, einen kurzen Blick auf den gesamten Markt zu werfen. Generell ist es so, dass nicht jeder Autokäufer sein Auto auch bei einem Händler kauft. Der größte Anteil an Gebrauchtwagen wird allerdings mit zwei Dritteln beim Handel gekauft.
Hierbei unterscheidet man den markengebundenen und den freien Handel. Der Markenhandel ist dabei mit einem Anteil von 46% am beliebtesten.
Und wer beim Markenhändler kauft, hat grundsätzlich eine etwas stärkere Bindung zu seiner Automarke: Nur 23% sagen, ihnen ist die Automarke egal – gesamt sind es, wie oben erwähnt, 33%.
Genauso werden beim Markenhandel eher jüngere und damit auch teurere Gebrauchtwagen (Ø-Preis 16.470 €) als vom Durchschnitt (Ø-Preis 12.470 €) gekauft.
Und nun kommt die Antwort auf die Frage, ob Gebrauchtwagenkäufer ihre Pkw bei einem Händler gekauft haben, der die gleiche Marke schwerpunktmäßig bei den Neuwagen anbietet.
Sie lautet: Ja. Und zwar in hohem Maße! 95% haben bei dem Händler gekauft, bei dem die Marke des Gebrauchtwagens und die Marke seines Autohauses übereingestimmt haben. Im Umkehrschluss bedeutet das: Der Gebrauchtwagenkäufer sucht kaum so genannte Fremdmarken bei einem Händler. Ein gebrauchter BMW wird demnach in hohem Maße bei einem BMW-Händler und ein gebrauchter Mazda bei einem Mazda-Händler gekauft. Abweichler gibt’s immer, aber nur im niedrigen einstelligen Bereich.
Eine Sache verbindet fast alle Leidenschaften von Martin: Italien. Auf der einen Seite gibt es da nämlich seine Alfa Romeo Giulia in der Garage, mit der er am liebsten in den Urlaub nach Urbino, Genua oder anderswo in Italien fährt. Auf der anderen Seite wartet jeden Morgen die Dalla Corte Espressomaschine in der Küche auf ihn – wer den besten Kaffee der Automobilbranche probieren möchte, muss unbedingt unseren DAT-Barista besuchen. Und die dritte Leidenschaft fällt etwas aus dem Rahmen: die DAT. Die vertritt er als Leiter der Unternehmenskommunikation jeden Tag mit Leidenschaft nach außen.
Diesmal haben wir gleich zwei Gäste; Franziska Jakobs von der DAT und André Hackert von MOBEXO. Zusammen haben sie nämlich
Die DAT hat sich an der Zukunftswerkstatt 4.0. beteiligt. Es geht im Kern darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem
Unmengen an Daten, die tagtäglich gebündelt und aufbereitet werden müssen, komplexe Prozesse, die im Hintergrund laufen und Zukunftsthemen, die entwickelt
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