

Agil in Software und Kundenwünschen
Diesmal haben wir gleich zwei Gäste; Franziska Jakobs von der DAT und André Hackert von MOBEXO. Zusammen haben sie nämlich
Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung arbeiten in Deutschland rund 37,5 Millionen Menschen fünf Mal die Woche acht Stunden lang am Bildschirm (Stand 2020). Und dieser Bildschirm steht seit Neuestem nicht mehr im Büro, sondern zuhause. Die Bedingungen, die für ein gutes Arbeitsklima sorgen, sind allerdings gleich geblieben. Im Folgenden erklären wir, wie Sie Risiken für ihre Gesundheit vorbeugen und einen möglichst angenehmen Arbeitsplatz schaffen.
Gastautor – Karina Pegov
Oft wird unterschätzt, wie viel die Raum- und Sitzbedingungen beim Arbeiten tatsächlich ausmachen. Dabei gibt es viele Faktoren, die für besseres Konzentrieren und damit ein effizienteres Arbeiten führen können. Zu beachten ist beispielsweise, dass der Raum sowohl künstlich, als auch durch Tageslicht gleichmäßig beleuchtet ist. Der Arbeitsplatz sollte dabei nur indirekt, und auch nur von der Seite beleuchtet werden, von welcher sich beim Schreiben kein Schatten bilden kann.
Auch wichtig sind die Luft- und Temperaturbedingungen, da sie das Wohlbefinden stark beeinflussen. Zu trockene Luft bedeutet starke elektrostatische Aufladung, die bekanntlich zu unangenehmer Entladung führt, zu feuchte Luft macht müde. Von Zeit zu Zeit ist daher eine Stoßlüftung zu empfehlen, bei der für circa fünf bis zehn Minuten das Fenster weit geöffnet wird. Je nach Jahreszeit ändert sich dann auch die Temperatur rapide. Diese sollte aber idealerweise bei circa 20 °C liegen, da bei dieser Raumtemperatur die Leistungsfähigkeit des Menschen bei 100 % liegt.
Das Arbeiten bei offenem Fenster ist nicht immer angenehm, denn der Lärm von draußen dringt nun ungehindert ins (Home)Büro. Kommen zusätzlich die typischen Bürogeräusche von Drucker, Kaffeemaschine und telefonierenden Kollegen hinzu – oder spielende Kinder und laufende Waschmaschinen – , steigt der Geräuschpegel schnell über den eigentlichen Sollwert. Dieser liegt bei geistig beanspruchender Arbeit bei höchstens 55db (A), was mit leichtem Regen oder einem leisen Gespräch vergleichbar ist. In so einem Fall hilft nur noch aktives Handeln; bei lauten Gesprächen einen separaten Raum aufsuchen, das Telefon für bestimmte Arbeiten leiser stellen und Stellwände, Teppiche und Vorhänge zum Eindämmen nutzen.
Auch wenn uns die derzeitige (Arbeits-)Situation vor ganz neue Herausforderungen stellt, helfen oft schon kleine Veränderungen am Arbeitsplatz, diesen angenehmer zu gestalten. Wir wünschen viel Durchhaltevermögen und frohes Arbeiten.
Manchmal ist es Zeit, eine ganz andere Perspektive einer Situation zu betrachten – dafür gibt es unsere Gastbeiträge. Mitarbeiter aus der DAT, vielleicht auch mal externe Experten aus der Branche, die sonst nicht zum Blog-Autorenteam gehören, werden hier ihren Raum bekommen. Sie werden ihre Sicht, ihre Erfahrungen und ihre Tipps zu den unterschiedlichsten Themen erklären und veranschaulichen.
Diesmal haben wir gleich zwei Gäste; Franziska Jakobs von der DAT und André Hackert von MOBEXO. Zusammen haben sie nämlich
Die DAT hat sich an der Zukunftswerkstatt 4.0. beteiligt. Es geht im Kern darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem
Unmengen an Daten, die tagtäglich gebündelt und aufbereitet werden müssen, komplexe Prozesse, die im Hintergrund laufen und Zukunftsthemen, die entwickelt
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