
Der Spion der mich infizierte
Wir können es kaum glauben: Der Corona-Virus macht auch vor Geheimagenten nicht Halt und hat nun dafür gesorgt, dass der Filmstart auf November verschoben wurde. Wir sind untröstlich. Und da ein Countdown nur wirklich Sinn macht, wenn es auch etwas am Ende gibt, auf das man sich freut, haben wir beschlossen, unsere „Bond und seine Autos“- Aktion zu verschieben.
DAT und Autos
Durch intensive Recherchearbeit haben wir uns in der letzten Zeit den Dienstwagen des Geheimagenten genähert und sie analysiert. Wir haben Schäden kalkuliert und die Abwertungskurven der Sonderausstattungen berechnet -wer wollte nicht schon immer einmal wissen, was ein Handschuhfach mit versteckter Walther P99 nach intensiver Nutzung noch wert ist? Oder ob eine Nagel-Auswurfvorrichtung werterhaltend ist? Oder ob sich Einschusslöcher an einer Ente vielleicht durch Smart Repair beheben lassen?
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
All das haben wir heraus gefunden und in einen Countdown zur Premiere des neuen Bond-Films verpackt. Jetzt ist aber der Corona-Virus dazwischen gekommen, so jedenfalls die Vermutung. Auf jeden Fall wurde die Premiere auf November verschoben und damit auch unser Countdown. Wir werden vier Wochen vor Start des Kinofilmes in einer Reihe die Autos des Geheimagenten aus einer ganz besonderen Sicht betrachten und in Form von Video und Text hier und auf Instagram zeigen.
Bevor es jetzt also „No time to die“ heißt, heißt es zuerst einmal „A lot time to wait“.

About Author

Samira ist für alles zuständig, was sich auf instagram, twitter und Co. abspielt und ist damit die Erste in der DAT, die sich in den letzten 90 Jahren an Social Media gewagt hat. Wenn sie eine Pause von dieser herausfordernden Aufgabe braucht, bastelt sie an ihrem VW T4, der sich im letzten Jahr einer kompletten Restaurierung unterziehen musste. Noch ein bisschen Innenausbau und das nächste Abenteuer kann kommen!