DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 23.01.2020: Vorstellung der Ergebnisse des DAT-Reports 2020 der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) im Microsoft Atrium, Unter den Linden, Berlin. Foto: © Jens Jeske für DAT GmbH

Jährlich grüßt der DAT-Report

In den letzten Wochen und Tagen vor der Präsentation des DAT-Reports ist die Spannung in der Unternehmenskommunikation deutlich spürbar. Knapp ein Jahr arbeitet ein Team -am Ende rund um die Uhr- an den Zahlen, dem Design und den Texten, die den Endverbrauchermarkt in Deutschland repräsentativ darstellen. Aber ganz ehrlich? Am Ende war es jede Mühe wert.

Samira Jakobs

(Berlin ) Wenn der Saal sich langsam füllt und die Journalisten auf Jagd nach den ersten Fotos durch die Besucherreihen schleichen, merken wir alle: jetzt geht es los. Das, woran Monate lang gearbeitet wurde, wird endlich der Öffentlichkeit präsentiert und damit die Basis geschaffen für viele Argumentationen und strategische Entscheidungen weit über die Automobilbranche hinaus.  Mit dem DAT-Report ist die DAT die einzige Institution, die den Markt rund um Autokauf, Werkstatt und Co. so genau und schon so lange analysiert.

Es wird dunkel im Saal, die Besucher schauen auf, verstummen langsam und auf dem riesigen Bildschirm hinter der Bühne verändert sich etwas. Ein Countdown beginnt. 3… 2… 1…

Wir reden über die gegenüber dem Vorjahr gestiegenen Neuzulassungs- und den nahezu identischen Gebrauchtwagenzahlen. Zeigen, welche Bedeutung die individuelle Mobilität für die Menschen in Deutschland weiterhin hat und wo sich die Käufer informiert haben, warum sie gekauft haben und welche Preise bezahlt wurden. Car-Sharing, Auto-Abos und Elektromobilität, die Themen hören kaum auf.

 

Nach 90 Minuten haben wir das Wichtigste auf den Punkt gebracht, die Meinung von Vertretern aus Handel und Werkstatt gehört und für viel Gesprächsstoff gesorgt. Wie jedes Jahr kommen die Themen sehr gut an, viele sehen sich in ihren persönlichen Erfahrungen bestätigt und wissen jetzt ein bisschen besser, wo die Zukunft sie hinführen kann.

Und wir? Ja, wir sind mehr als erleichtert und stolz auf die positive Resonanz. Die Arbeit der letzten Wochen hat sich gelohnt, was uns ein Blick in die Pressemeldungen noch am selben Abend bestätigt. Darauf dürfen wir anstoßen.

 

 

 Fotos: Jens Jeske

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